Bob Marley: Ein Leben im Rhythmus von Cannabis
Bob Marley: Ein Leben im Rhythmus von Cannabis
Der jamaikanische Künstler der Reggae-Szene bleibt der wichtigste VIP-Befürworter von Cannabis
6. Juni 2023
Ab den 1960er Jahren machten Bob Marley und seine Band Reggae-Musik auf der ganzen Welt bekannt. Der Klang der Gitarren, die langsamen Rhythmen und der tiefe Bass begleiten die Texte ihrer Lieder, die noch heute in den Charts der meistgehörten Lieder zu finden sind.
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Der Ursprung des Mythos
Bob Marley wurde 1945 auf einer Farm in Jamaika geboren. Schon in jungen Jahren zeigte er ein besonderes Interesse an Musik. Mit seinem Jugendfreund Neville Livingston (besser bekannt als Bunny Wailer) verbrachte er seine Jugend damit, diese Leidenschaft zu teilen. Im Alter von 12 Jahren zogen die beiden nach Kingston, zogen bald zusammen und ihre musikalischen Experimente wuchsen mit ihnen.
In Jamaika erfreute sich R&B- und Ska-Musik dank amerikanischer Radiosender immer größerer Beliebtheit. Außerdem fanden Bob und Bunny bald andere Gleichgesinnte in den Clubs von Kingston, darunter Peter Tosh, Beverly Kelso und Junior Braithwaite. Sie konnten kein Instrument spielen, hatten aber vor, eine Musikgruppe zu gründen. Zusammen begannen sie, Konzerte der Gruppe Higgs und Wilson, eines beliebten lokalen Duos, zu genießen. Von hier aus entstand eine starke Freundschaft mit Joe Higgs, der sich bereit erklärte, den jungen Künstlern bei der Entwicklung ihres eigenen Projekts zu helfen, und Bob das Gitarrenspielen beibrachte. Niemand hätte gedacht, dass Bob der Autor einiger der berühmtesten Reggae-Songs der Musikgeschichte werden könnte.
1962 nahm Bob Songs für den jamaikanischen Produzenten Leslie Kong auf. Die Jungs gründeten so die Gruppe The Teenagers, änderten jedoch bald darauf ihren Namen in The Wailers. Unter diesem Namen erregte die Band die Aufmerksamkeit großer Musikproduzenten. Der erste Erfolg war der Song Simmer Down, der in Jamaika mit über 70.000 verkauften Exemplaren auf Anhieb einen Riesenerfolg feierte. In den frühen 1970er Jahren veröffentlichten Bob Marley und The Wailers eine Reihe von Alben, die zu Ikonen des Reggae wurden, darunter Soul Rebels, Catch A Fire, Burnin' und Natty Dread. In diesen Werken finden sich die Lieder, die später zu Klassikern wurden: Rastaman Vibration, Exodus, Kaya, Survival und Uprising. Ihr letztes Album, Confrontation, wurde 1983 veröffentlicht.
Bob Marley konvertierte 1960 vom Christentum zum Rastafari-Religionsglauben. Langsam begann er, diese Philosophie in seine Musik zu integrieren. Es war dieses Bewusstsein für den Rastafari-Glauben, das die ewige Bindung zu Gott und Cannabis hervorbrachte, die der Künstler jahrelang verteidigte.
Die Beziehung zu Cannabis
Eines der ikonischsten Bilder für alle Cannabiskonsumenten ist das Cover von Catch A Fire, einem Album aus dem Jahr 1973, auf dem wir einen jungen Bob sehen, der einen Joint rauchen will. Dies spiegelt nicht nur Bobs rebellischen Geist wider, sondern unterstreicht auch seine tiefe Verbindung zu Cannabis.
Um Bob Marleys Beziehung zu Marihuana zu verstehen, muss man zunächst den Rastafarianismus verstehen. Die Bewegung entstand in den 1930er Jahren in Jamaika unter afro-jamaikanischen Gemeinschaften der armen Klasse. Offenbar trug er auch zur Entstehung anderer gesellschaftspolitischer Bewegungen bei, etwa der von „Zurück nach Afrika“ und dem Kampf gegen den britischen Kolonialismus. Zwischen den 60er und 70er Jahren begann sich diese Bewegung in der westlichen Welt auszubreiten und stieß auf immer größeres Interesse. Einer der häufigsten Glaubenssprünge für Rastas ist ständige Selbstreflexion und Meditation. Rastafari versammeln sich normalerweise zu Zeremonien namens „Erdung“, bei denen sie beim Rauchen von Cannabis (das sie „Ganja“ nennen) die Interpretation des Glaubens im Alltag besprechen.
Bob Marley konvertierte 1966 zum Rastafarianismus und glaubt seitdem fest an die wohltuenden Eigenschaften von Gras. Für ihn war Gras viel mehr als eine Droge, die uns neugierig und hungrig machen konnte: Es war eine Substanz, die unseren Geist öffnen konnte. In einem berühmten Interview sagt Bob Marley: „Wenn du Gras rauchst, kennst du dich selbst besser. Alle Ihre Schwächen werden durch das Kraut aufgedeckt, das Ihnen ein klareres Bild Ihres Bewusstseins vermittelt, weil es Sie zum Meditieren anregt. Es ist etwas Natürliches, das wie ein Baum wächst."
Ein mächtiges Erbe
Leider wurde 1977 bei Bob Marley ein bösartiges Melanom an seinem Zeh diagnostiziert. Aufgrund seiner religiösen Überzeugung beschloss Bob, sich nicht den Finger amputieren zu lassen und tourte bis zu seinem Tod in Miami im Jahr 1981 weiter zwischen Europa und den Vereinigten Staaten. Er war erst 36 Jahre alt.
Bis heute ist Bob Marley eine internationale Ikone. Obwohl seine Musik von langsamen und friedlichen Rhythmen begleitet wird, sollte betont werden, dass sie starke Botschaften zum Ausdruck bringt, die weit über die Melodie hinausgehen. Cannabis spielte in Bobs Kreativität schon immer eine sehr wichtige Rolle: Für ihn bedeutete das Rauchen von Marihuana nicht, stundenlang auf dem Sofa zu sitzen und Joints zu rauchen. Im Gegenteil, Cannabis hat dazu beigetragen, seinen Geist und sein Herz zu öffnen und einige seiner besten Werke zu schaffen.
Seine Familie arbeitet immer noch aktiv daran, Bobs Botschaften über Cannabis weiterzugeben. Im Jahr 2014 schloss sich die Familie Marley mit einem Privatunternehmen zusammen, um eine der ersten kommerziell verkauften Cannabismarken auf den Markt zu bringen, was für uns bei loveweed.eu eine große Inspiration war. In einem aktuellen Interview erklärt Cedella Marley, Bobs Tochter: „Kreative Inspiration war für meinen Vater alles, es war wie Atmen.“ Jedes Mal, wenn er rauchte, wurde er inspiriert und sein Geist öffnete die Tür zur Kreativität. Er dachte, Cannabis sei eher ein Geschenk der Natur.
Wir hoffen, wir haben Ihre Neugier gestillt. Wenn Sie über die Welt des Cannabis auf dem Laufenden bleiben möchten, folgen Sie weiterhin unserem Blog. Wenn Sie mit Lesen allein nicht satt werden, schauen Sie doch einmal in unserem loveweed.eu-Shop vorbei!
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