Grünes Licht für Deutschland
Grünes Licht für Deutschland
Deutschland könnte bald neue Maßnahmen zur Legalisierung von Cannabis einführen
19. April 2023
Kürzlich gaben Mitglieder der deutschen Regierungskoalition und drogenpolitische Sprecher der SPD (Dirk Heidenblut und Carmen Wegge) während eines Livestreams auf Instagram bekannt, dass die neue Maßnahme zur Legalisierung von Freizeit-Cannabis in Kürze offiziell vorgestellt werde.
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Die Einleitung
Der Entscheidung Deutschlands, Freizeit-Cannabis zu legalisieren, ging eine mehrmonatige Lobbyarbeit des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach bei der Europäischen Union für eine Genehmigung voraus. Das Argument des Ministers basierte auf der Annahme, dass die Ergebnisse für die öffentliche Gesundheit des Landes besser wären, wenn die Menschen regulierte Produkte statt illegaler Produkte konsumieren würden. Das Verbot von Cannabis in Deutschland ist bislang eine absolut gescheiterte öffentliche Ordnung, daher müssen neue Wege beschritten werden. Es überrascht nicht, dass die Legalisierung von Cannabis laut einer aktuellen Studie zu erheblichen Einsparungen bei der Strafverfolgung führen würde, die derzeit nutzlos sind (fast 313 Millionen Euro pro Jahr).
Nach dem ursprünglichen Gesetzentwurf wären 20/30 Gramm Cannabis, das in bundesweit zugelassenen Geschäften und Apotheken gekauft werden konnte, für Personen ab 18 Jahren möglich gewesen. Darüber hinaus hätten Menschen bis zu drei Pflanzen für den persönlichen Verzehr anbauen können, indem sie Richtlinien befolgten, um den Zugang durch Minderjährige zu verhindern. Dieses in Kanada und Paraguay bereits in Kraft getretene Projekt hätte jedoch zu Problemen im Hinblick auf die Regulierung der Europäischen Union geführt, da ein solcher Plan nicht mit den EU-Gesetzen vereinbar gewesen wäre.
Die neue Maßnahme
Dennoch stellt sich die Situation in Deutschland aufgrund seiner Mitgliedschaft in der Europäischen Union etwas anders dar. Berlin ist an bestimmte Vorschriften gebunden, die eine Legalisierung erschweren können, und ein Verstoß gegen diese Vorschriften könnte schwere Wirtschaftssanktionen für das Land nach sich ziehen. Im Einzelnen besteht das Haupthindernis für den ursprünglichen deutschen Plan in einer spezifischen europäischen Gesetzgebung, die alle Mitgliedsländer dazu verpflichtet, Maßnahmen zur Sanktionierung des Drogenhandels zu ergreifen. Hinzu kommt die Verpflichtung der Mitgliedstaaten, die Gesetze der Vereinten Nationen zu respektieren, insbesondere im Hinblick auf das Einheitsübereinkommen über Suchtstoffe von 1961.
Daher scheint der verkleinerte deutsche Gesetzentwurf der praktikabelste kurzfristige Plan zu sein. Dies könnte die größte Neuigkeit des Jahrzehnts in der Cannabiswelt sein. Mit diesem neuen Gesetz könnte Deutschland innerhalb von etwa drei Jahren den größten staatlich regulierten Cannabismarkt der Welt haben. Die Maßnahme sieht ein zweistufiges Vorgehen zur Legalisierung von Cannabis in Deutschland vor. Die erste Phase umfasst den Heimanbau, „nichtkommerzielle“ Cannabisclubs und die Aussetzung der Anwendung der Cannabisverbotsgesetze in Bezug auf den persönlichen Gebrauch, den Besitz (50 Gramm pro Erwachsener) und den Anbau. Andererseits müssen groß angelegte nationale Verkäufe bis zur zweiten Phase des Legalisierungsprozesses warten.
Nach dem neuen Gesetz dürfen deutsche Staatsbürger bis zu 25 Gramm Cannabis pro Tag und maximal 50 Gramm pro Monat besitzen, das in gemeinnützigen Zentren angebaut und gehandelt, aber nicht in Coffeeshops im niederländischen Stil verkauft werden darf. Für Jugendliche unter 21 Jahren liegt die monatliche Grenze bei 30 Gramm. Darüber hinaus sieht die Gesetzgebung ein Pilotprojekt für eine Reihe lizenzierter Geschäfte in einigen Regionen vor, um die Auswirkungen einer kommerziellen Lieferkette für Freizeit-Cannabis auf die öffentliche Gesundheit, den Kinderschutz und den Schwarzmarkt zu testen.
Abschließend
Auf jeden Fall stellt die Entscheidung Deutschlands, Freizeit-Cannabis zu legalisieren, einen wichtigen Fortschritt in der Drogenpolitik des Landes dar und könnte auch zu einer erheblichen Änderung der europäischen Cannabis-Politik führen.
Leider hat Italien im Gegensatz zu Deutschland noch nicht einmal entschieden, ob die Regulierung von Freizeit-Cannabis diskutiert werden soll oder nicht. Allerdings unterstützte er kürzlich die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke, mehr jedoch bisher nicht. Italien könnte sich von den Deutschen inspirieren lassen, seine Cannabispolitik zu überprüfen und die Möglichkeit einer Legalisierung zu prüfen und dabei die Vorteile zu berücksichtigen, die eine Legalisierung mit sich bringen könnte. Schauen Sie regelmäßig auf unserem Blog auf loveweed.eu vorbei, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.
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