Raphael Mechoulam: der Vater von CBD
Raphael Mechoulam: der Vater von CBD
Alles, was Sie nicht über den Cannabis-Wissenschaftler wussten
6. Juni 2023
Der israelische Biologe und Chemiker Raphael Mechoulam, der als Vater der Cannabis-Studien gilt, starb am 9. März im Alter von 92 Jahren in Jerusalem. Das Verschwinden wurde von den American Friends of the Hebrew University bekannt gegeben, wo der Wissenschaftler 2017 an der Gründung des multidisziplinären Zentrums für Cannabinoidforschung der Hebrew University beteiligt war.
Wir von loveweed.eu, der führende E-Commerce-Anbieter in Europa, der sich mit CBD-Blüten zu günstigen Preisen eindeckt, würdigen Dr. Mechoulam mit diesem Artikel als feierliche Hommage. Also lasst es uns gemeinsam lesen.
Eine notwendige Voraussetzung
Wer hat CBD entdeckt? Cannabis wird von Menschen seit Tausenden von Jahren, seit der Antike, als Nahrungsquelle, Seil, Papier oder medizinische Behandlung verwendet. Allerdings hat der Mensch erst im letzten Jahrhundert wirklich damit begonnen, einige seiner tiefsten Geheimnisse preiszugeben. Tatsächlich haben wir in den letzten Jahren wichtige Debatten über die rechtlichen, sozialen und medizinischen Aspekte von Cannabis erlebt. Dieses wachsende Interesse hat auch zu einem Anstieg der Zahl der Forscher und Forscher geführt.
Keiner von ihnen trug so viel zu den Studien bei wie Dr. Raphael Mechoulam, auch bekannt als „Vater der Cannabisforschung“. Tatsächlich entdeckte der Arzt THC und war der erste, dem es gelang, CBD zu isolieren. Lassen Sie uns gemeinsam seine größten Entdeckungen nachvollziehen.
Die Biografie auf einen Blick
Raphael Mechoulam wurde 1930 in Sofia, Bulgarien, geboren. Aufgrund der Verkündung der Rassengesetze wurde sein Vater (ein Arzt im städtischen Krankenhaus) in Konzentrationslager deportiert, wo er überlebte. Als die Familie 1949 nach Israel auswanderte, begann Mechoulam ein Chemiestudium. Nach seinem Abschluss im Jahr 1952 promovierte er sechs Jahre später am Weizmann-Institut in Rehovot und wechselte dann an die Hebräische Universität Jerusalem.
Nachdem Raphael Mechoulam 1964 erstmals THC synthetisiert hatte, widmete er den Rest seines Lebens dem Studium von Cannabis und seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Medizin und veröffentlichte fast 400 wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. In den frühen 1960er Jahren wurde Mechoulam dabei erwischt, wie er 5 kg geschmuggeltes libanesisches Haschisch nach Tel Aviv transportierte. Er hatte nicht die Absicht, die Droge zu rauchen – zu dieser Zeit war er ein unerfahrener Forscher, der die Wissenschaft von Cannabis erforschen wollte. 1982 wurde seine These zur Legalität von Cannabis berühmt: Er argumentierte, dass Cannabis, wenn es legal wäre, sofort etwa 20 % aller Arzneimittel ersetzen würde. Im Jahr 1992 war sein Labor der Protagonist einer weiteren historischen Entdeckung: Es entdeckte als erstes eine chemische Substanz, die THC sehr ähnlich ist und im menschlichen Gehirn vorkommt. Es handelt sich um Anandamid, eine Fettsäure, die als Neurotransmitter wirkt. Zu seinen wohltuenden Wirkungen gehört sein wesentlicher Beitrag zur Unterdrückung der Proliferation von Krebszellen.
Seine Studien zur Wirkung von CBD
Dr. Raphael Mechoulam hat in mehreren Interviews erklärt, dass die wissenschaftliche Forschung zu Cannabis tatsächlich äußerst langsam voranschreitet. Als er mit seiner Forschung begann, hatte dies direkte Konsequenzen für Forscher, die versuchten, Hanf zu finden, um ihre Studien durchzuführen. Es ist kein Zufall, dass es ihm erst 1980, also 17 Jahre nach der Entdeckung des Wirkstoffs, gelang, die erste Studie zu CBD zu veröffentlichen, an der acht Epilepsiepatienten teilnahmen. Er betonte, wie CBD die epileptischen Anfälle der Patienten kontrollierte und ihr tägliches Leben verbesserte. Darüber hinaus verglich er auch die Vorteile von CBD mit einem möglichen Heilmittel gegen Krebs.
Die von Dr. Mechoulam ausgearbeitete Synthese von Cannabinoiden führte ihn zwei Jahrzehnte später zur Entdeckung des menschlichen Endocannabinoidsystems. Man kann mit Sicherheit zugeben, dass die Wissenschaft dank seiner Entdeckungen endlich begann, den unglaublichen Zusammenhang zwischen Cannabinoiden und der menschlichen Physiologie zu verstehen. Einfach ausgedrückt entdeckte Mechoulam, dass Cannabinoide dazu neigen, an Rezeptoren zu binden, die in verschiedenen Bereichen des Gehirns und anderer lebenswichtiger Organe des Menschen zu finden sind. Diese chemische Bindung ist in der Lage, verschiedene Reaktionen auszulösen, die sehr unterschiedliche Wirkungen haben können: von entzündungshemmenden Wirkungen bis hin zu Paranoia. Genau im Jahr 1992 entdeckte er, dass der Mensch auf natürliche Weise interne Cannabinoide produziert, die wichtige Substanzen zur Regulierung von Gedächtnis, Schmerz, Stimmung und vielem mehr darstellen.
Was bleibt der modernen Forschung überlassen
Bis zu seinem kürzlichen Tod setzte Dr. Mechoulam seine Forschungen zu endogenen Cannabinoiden aktiv fort, und zwar so sehr, dass er sie selbst als den „nächsten Schritt“ in der Cannabisforschung bezeichnete. Er glaubte, dass diese Cannabinoide ein großes medizinisches Potenzial haben und eine wichtige Rolle in der menschlichen Biologie spielen. Tatsächlich hat Mechoulam Cannabinoide mit der Genesung nach traumatischen Hirnverletzungen, die durch Blutgefäßaktivität verursacht wurden, und mit Suchtheilungsprozessen in Verbindung gebracht.
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